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Inventar Nr.:
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GS 20328, fol. 31
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Werktitel:
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Maria in der Glorie |
Hist. Inhaltsverzeichnis: | 31. | Maria, von Gott Vater, Sohn und Heil: Geist mit der himmlischen Krone belohnt; / zu ihrem Fusse eine Gruppe von Engeln; darunter: / I pete promissam jamdudum Virgo coronam: / I pete stellati pulchra theatra poli [...] | –– ,, –– [Gerard Seghers] | Jac. Nefs. |
nach Hollstein: | The Virgin in the clouds in a glory |
Variante: | Mariä Krönung |
Beteiligte Personen:
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Stecher: | Jacobus Neeffs (um 1610 - nach 1660)
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Inventor: | Gerard Seghers (1591 - 1651)
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Dedikator: | Gerard Seghers (1591 - 1651)
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Datierung:
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Entstehung der Platte: | 1633 (in der Platte) |
Träger:
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gröberes, helleres Papier mit einigen Einschlüssen (Buchseite) |
Technik:
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Kupferstich |
Maße:
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42,8 x 31 cm (Blattmaß)
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Beschriftungen:
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in der Platte: I pete promissam iamdudum Virgo coronam: I pete stellati pulchra theatra poli. Te Cælum decus exposcit te Terra patronam, Humani caussas vt tucare gregis.; Reuerendo Dṅo, D. HENRICO A FLANDRIA, Sacris Virginibus in canonica Facontina D. Virginis Antuerpiæ à confessione, artis pictoriæ cultori summo. L. M. Q. D. C. Gerardus Segers.; Gerardus Segers inuentor.; Cum Priuilegio; Jacobus Nefs Sculpsit A°. 1633.
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Geogr. Bezüge:
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erwähnter Ort: | Belgien, Antwerpen |
IconClass:
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73E793 Maria wird von Gottvater und Christus gekrönt 11F5 Madonna (d.h. Maria mit Kind) in der Luft, oder auf Wolken 22C311 Nimbus, Heiligenschein (als Strahlen, die von Personen ausgehen) 11G191 Engel als Kind(er) dargestellt 11G1911 Cherubim, d.h. Kinderköpfe mit Flügeln 11B333 Darstellung der Dreifaltigkeit: Symbol (Vater), Person (Sohn), Taube (Heiliger Geist) 48C7323 Laute; Sonderformen der Laute, z.B.: Theorbe |
Anmerkungen: | |
Kommentar: |
Nach einem verlorenen Gemälde von Gerard Seghers, welches sich laut Bildinschrift im Besitz der ehem. Nonnenklosterkiche, Fackes oder Falcons, in Antwerpen befunden haben soll. Der Stich ist "Henrico a Flandria" gewidmet, der jedoch keiner Person zugeordnet werden konnte.
Vertikale Qutschfalte in der oberen rechten Ecke bis zum Hals des oberen Engels. |
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