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Inventar Nr.:
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GS 20348, [fol. 145/Seite entnommen]
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Werktitel:
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Seite mit Stich entnommen, aber im historischen Inhaltsverzeichnis enthalten |
deskriptiv: | Philip Herbert, Graf von Pembroke und seine Familie |
Hist. Inhaltsverzeichnis: | 145 | Philippus Pembrokiae Comes aliiq è gente illa tam viri / quam foeminae | Bern. Baron, 1740. [Nachträgliche Zusätze von anderer Hand links mit Graphit: f.; rechts mit Feder in Blau: fehlt so.] |
Beteiligte Personen:
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Stecher: | Bernard Baron (um 1696 - 1762)
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Inventor: | Anton van Dyck (1599 - 1641)
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Dargestellte:
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Philip Herbert of Pembroke and Montgomery (1584 - 1650)
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Datierung:
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Entstehung der Platte: | 1740 (in der Platte) |
Anmerkungen: | |
Kommentar: |
In einem Briefwechsel zwischen Wilhelm VIII. und Freiherr von Fürstenberg ist 1756 von einem Stich nach A. van Dycks Gemälde im Besitz der Familie Pembroke die Rede, der nach Kassel übersandt wurde. Vgl. Eisentraut 1907, S. 88, 108, 122. Besagtes Gemälde befindet sich noch im Besitz der Familie, ein Abzug des Stiches befindet sich in Amsterdam, Rijksmuseum (Inv.-Nr. RP-P-OB-70.430), der mit den Angaben aus dem Inhaltsverzeichnis übereinstimmt. → http://hdl.handle.net/10934/RM0001.COLLECT.338738 |