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Inventar Nr.:
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GS 20308, fol. 33
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Werktitel:
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Verkündigung Mariae |
Hist. Inhaltsverzeichnis: | 33. | Une Annonciation | Hipp. Andreasius | Franc Villamena fe. / Ph. Thomassinus exc. 1603. |
nach Werkverzeichnis: | 14. Même sujet [L'Annonciation] |
Beteiligte Personen:
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Stecher: | Francesco Villamena (1566 - 1624)
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Inventor: | Ippolito Andreasi (um 1548 - 1608)
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Verleger: | Philippe Thomassin (1562 - 1622)
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Datierung:
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Entstehung der Platte: | 1603 (in der Platte) |
Träger:
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gröberes Papier (Buchseite) |
Technik:
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Kupferstich |
Maße:
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51,7 x 33 cm (Blattmaß)
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Beschriftungen:
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in der Platte: HIPP ANDREASIUS I; FRNC . VILAMENA . FE .; Cú priuil. Súmi Pont. Philippus Thomassinus exc. Romae 1603.
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Geogr. Bezüge:
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Verlagsort: | Rom |
IconClass:
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Sekundäre Ikonographie: 73A5 die Verkündigung der Geburt Christi (Lukas 1:26-38) Sekundäre Ikonographie: 73A52 die Verkündigung: Maria, die meistens liest, wird vom Engel Gabriel besucht (manchmal belauscht eine Frau die Unterhaltung) Sekundäre Ikonographie: 73A523 Die Verkündigung; Maria kniend Sekundäre Ikonographie: 11C231 Gottvater (als bärtiger alter Mann) thronend, gewöhnlich mit Krone oder Tiara und mit Zepter und/oder Weltkugel Primäre Ikonographie: 11G184 der Erzengel Gabriel Primäre Ikonographie: 11G191 Engel als Kind(er) dargestellt Primäre Ikonographie: 11G192 Engel, dargestellt als Jugendliche(r) oder Erwachsene(r) Primäre Ikonographie: 11G1911 Cherubim, d.h. Kinderköpfe mit Flügeln |
Anmerkungen: | |
Kommentar: |
Vgl. den Abdruck von derselben Platte im IV. Zustand (Le Blanc) von 1614 mit Bildunterschrift und Wappen in der Platte, Amsterdam, Rijksmuseum (Inv.-Nr. RP-P-OB-38.405). Bei Bruwaert (Bruwaert 1914, S. 62f.) ist eine nicht näher beschriebene Version der Platte erwähnt. Er schreibt, dass Thomassin die Platte von Francesco Villamena gekauft hat und neu widmet. Im vorliegenden Band handelt es sich jedoch um einen früheren Abzug von 1603, der bis jetzt lediglich bei Kühn-Hattenhauer beschrieben und in der Sammlung in Wien verortet wird. |
Montierung: |
Der Stich ist vollflächig auf die Buchseite geklebt mit Ausnahme eines 4,2 cm breiten Streifens unten, der horizontal gefaltet und umgeklappt ist. An der Faltung wurde ein 6,2 cm breiter Papierstreifen aus gröberen Papier angestückt. |