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| Inventar Nr.:
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GS 20308, fol. 81
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Werktitel:
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Der Gigant Titius |
| Hist. Inhaltsverzeichnis: | 81 | Tithius, géant, dechiré par un vautour | M. Ang. | Ant. Lafreri. |
| nach Bartsch: | Titius déchiré par un vautour |
| Beteiligte Personen:
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| Stecher: | unbekannt
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| Stecher der Vorlage: | Nicolas Beatrizet (um 1507 - nach 1577), Kopie nach
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| Inventor: | Michelangelo Buonarroti (1475 - 1564)
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| Verleger: | Antoine Lafréry (1512 - 1577)
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| Datierung:
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| Entstehung der Platte: | um 1543 (geschätzt) |
| Technik:
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Kupferstich |
| Maße:
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29 x 42 cm (Blattmaß)
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| Beschriftungen:
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in der Platte: M. ANG. INVENT.; ANT LAFRERI FORMIS; TITIVS . GIGAS . A . WLTVRE . DIVERSISQ . PENIS . LACERATVS .
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| Geogr. Bezüge:
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| Entstehungsort der Platte: | Rom |
| IconClass:
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Sekundäre Ikonographie: 93E84 Tityus: zwei Geier (oder ein Adler) zerreißen seine Leber
Primäre Ikonographie: 48C149 Ruine eines Gebäudes
Primäre Ikonographie: 25H213 Fluß
Primäre Ikonographie: 41D91 ein Mann zeigt sich unbekleidet, (fast) nackt
Primäre Ikonographie: 44G3129 gefesselte, aber nicht inhaftierte Person |
| Anmerkungen: | |
| Kommentar: |
Nach der Zeichnung von Michelangelo, Schloss Windsor, the Royal Collection (Inv.-Nr. RCIN 912771). Es gibt eine sehr ähnliche Reproduktion, die ebenfalls in Rom entstanden ist und von Antonio Salamanca herausgegeben wurde. Der einzige Unterschied besteht darin, dass Salamancas Abzüge gegengleich sind. Die Forschung geht deshalb davon aus, dass beide Stiche von Nicolas Beatrizet ausgeführt wurden. Von dem vorliegenden Blatt gibt es einen früheren Zustand in dem die Verlegeradresse und die Künstlerangabe fehlen außerdem weicht die Bilunterschrift ab, dort steht "TITUS . GIGAS . A . WLTVRE . DIVERSISQ . PENIS . LASERATUS". |
| Montierung: |
Der Stich ist vollflächig auf die Buchseite geklebt mit Ausnahme eines 10,5 cm breiten Streifens rechts, der vertikal gefaltet, hinterlegt und umgeklappt ist. |